„Malerweg“ – Wanderromantik in der Sächsischen Schweiz

Wildromantische Schluchten, bizarre Sandsteinfelsen und erhabene Tafelberge bilden die faszinierende Landschaft der Sächsischen Schweiz. Kurz gesagt, eine einzigartige Naturwelt, die zahlreiche Künstler, vor allem Maler, begeisterte. Heute sind es die Wanderer/Besucher die die Erosionslandschaft mit majestätischen Tafelbergen, bizarren Felstürmen, canyonartigen Tälern, Höhlen und tiefen steil abfallende Schluchten in ihren Bann ziehen.

Wir werden mit der Bahn über Frankfurt, Dresden zum Ausgangsort Pirna anreisen und auch per Bahn wieder unsere Heimreise antreten. Von Pirna aus starten wir unsere Wandertour in Tagesetappen von ca. 12-18 km und teilweise doch einigen Höhenmetern (auch schon mal ca. 500 – 700 m im An- und Abstieg). Für die Tagestouren mit Gehzeiten von 5-7 Stunden ist eine gute Kondition und Trittsicherheit, sowie gutes Schuhwerk Voraussetzung.

Übernachten werden wir unterwegs in vorgebuchten Gaststätten/Pensionen/Hotels. Auf den Wandertouren ist Rucksackverpflegung und ausreichend Getränkevorrat angesagt, da nicht immer sichergestellt werden kann, dass eine Einkehrmöglichkeit besteht.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es wird deshalb aus organisatorischen Gründen um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten.

4- tägige Fahrradtour auf dem Tauber- und Altmühl-Radweg

„Alles am Fluss“ lautet auch dieses Jahr das Motto unserer Mehrtages-Fahrradtour.

Zuerst radeln wir durch das liebliche Taubertal mit Start in Wertheim am Main. Die Stadt bezaubert mit der Schlossruine, anmutigen Fachwerkbauten aus dem Mittelalter und historischen Gebäuden aus Buntsandstein. Unsere Tour führt uns entlang der Tauber durch die Städte Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim nach Rothenburg ob der Tauber. Die rund 100 km bewältigen wir mit einer Zwischenübernachtung und zum Schluss mit einer Übernachtung in der romantischen und historischen Stadt Rothenburg ob der Tauber.

Von dort geht es dann noch rund 80 km, auch mit einer Zwischenübernachtung, entlang der Altmühl nach Gunzenhausen. Die ersten 14 km bis zur Altmühlquelle auf der Frankenhöhe erfordern schon etwas Kondition, bis wir dann durch die weiträumige sanfte Landschaft und durch malerische Bauerndörfer und mittelalterliche Städtchen den Altmühlsee und dann Gunzenhausen erreichen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es wird deshalb aus organisatorischen Gründen um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Ein verkehrssicheres Fahrrad, sowie eine entsprechende Kondition sind Grundvoraussetzung für eine Teilnahme.

Anmeldungen und weitere Informationen bei den Wanderführern Peter Noll, Telefon 0 60 71 / 39 18 55
und Bernhard Kraus 0 60 71 / 3 46 81

Unterwegs auf dem Moselsteig von Traben-Trarbach nach Bullay

In diesem Jahr geht’s von Traben-Trarbach nach Bullay.

Der erste Tag führt uns zur Ruine Grevenburg. Sie bietet uns eine Zeitreise ins Mittelalter und einen tollen Ausblick gleich zu Beginn der Tour. Nun führt uns eine herrliche Pfadpassage mit vielen Aussichten ins Moseltal nach Enkirch und anschließend durch die Weinberge bis wir in Reil die Mosel zum 7. Mal überqueren. Am zweiten Tag folgen wir der Kanonenbahn durch die Weinberge aufwärts, mit Blick auf die Mosel und den Viadukten der Bahn zum Prinzenkopf. Dort genießen wird dann mehrfach die Sicht auf die Moselschleife, um dann unser Etappenziel „Zeller Schwarze Katze“ zu erreichen. Die letzte Etappe führt uns von Zell nach Bullay. Gleich der Aufstieg zum Collis-Turm verlangt von uns eine ordentliche Kondition. Doch oben werden wir für die Anstrengung mit einem wunderschönen Panorama belohnt. Solche Rundblicke begleiten uns auf der gesamten Etappe bis nach Bullay.

Übernachten werden wir im Hotel Mosella in Bullay, dort sind bereits die Zimmer für uns reserviert.

Für die Mehrtagestour mit Gehzeiten von 5-6 Stunden ist eine gute Kondition und Trittsicherheit, sowie gutes Schuhwerk Voraussetzung.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es wird deshalb aus organisatorischen Gründen um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten.

Anmeldungen und weitere Informationen bei Wanderführer Ludwig Scharf, Telefon 06071/3 41 59